Wettbewerb 2024

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FahrradmechanikerIn EFZ

Offene Stelle

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Wir sind e-FRAMER AG, ein stolzes Schweizer KMU, das sich auf die Herstellung von hochwertigen e-Bikes spezialisiert hat. Unser Markenzeichen ist das „Swiss Finishing“, ein Qualitätsversprechen, das wir mit jedem unserer Produkte einhalten.

Jedes unserer e-Bikes besteht aus ungefähr 250 sorgfältig ausgewählten Einzelteilen und wird in unserer Manufaktur in Thun von Hand und mit viel Liebe zum Detail zusammengebaut, geprüft und Test gefahren. Wir glauben an die Schweizer Werte und streben danach, unsere Wertschöpfung komplett in der Schweiz zu realisieren.

Im Zuge unserer Expansion suchen wir eine/n engagierte/n FahrradmechanikerIn EFZ, um unser Team zu verstärken.

Das erwartet dich bei uns:

  • Zusammenbau und Prüfung unserer e-Bikes
  • Wartung und Reparatur von e-Bikes
  • Qualitätskontrolle und Sicherstellung des „Swiss Finishing“
  • Kundenservice und Beratung
  • Arbeiten in einem dynamischen und wachsenden Unternehmen
  • Möglichkeit, einen Beitrag zur Schweizer Wirtschaft zu leisten
  • Attraktive Vergütung und Sozialleistungen
  • Arbeiten in einem Team, das sich durch Professionalität und Leidenschaft für e-Bikes auszeichnet

Das solltest du mitbringen:

  • Abschluss als FahrradmechanikerIn EFZ
  • Erfahrung in der Montage und Wartung von e-Bikes
  • Hohe Qualitätsstandards und Liebe zum Detail
  • Gute Kommunikationsfähigkeiten und Kundenorientierung

Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann melde dich bei uns und lass uns wissen, warum du der Richtige bist:

Thomas Bieri
info@e-framer.ch


03 - In 2,5 Monaten 3000 km gefahren

Bei wirklich jedem Wetter


In 2,5 Monaten 3000 km gefahren

Eine erstaunliche Zahl: In nur 2,5 Monaten hat Isabelle Meyer als Testfahrerin für e-FRAMER mit ihrem E-Bike 3000 Kilometer zurückgelegt. Sie sitzt jeden Tag mindestens eineinhalb bis zwei Stunden im Sattel – und putzt ihr E-Bike danach fast immer.

Eigentlich ist ihr Arbeitsplatz in Thun nur knapp 10 Kilometer von ihrer Wohnung entfernt. Aber seit Isabelle Meyer ein E-Bike hat, fährt sie am Morgen nicht direkt ins Büro. «Je nachdem, wie das Wetter ist und wie viel Dreck auf den Waldwegen liegt, nehme ich eine andere Route», sagt sie. Doch auch ihre kürzeste Strecke, die mitten in der Stadt Thun endet, misst 23 Kilometer. Von denen führen nur die letzten paar Hundert Meter über eine asphaltierte Strasse. Die längste Strecke hingegen ist 30 Kilometer lang. Doch egal für welche der vier Varianten sie sich jeweils entscheidet: In den letzten paar Wochen sind sie und ihr Bike dort fast immer verschlammt angekommen.

Seit Mitte April fährt die 36-Jährige nur noch mit ihrem Zweirad zur Arbeit und zurück. Damals ist sie erstmals auf ein E-Bike gestiegen. Zuvor war sie nur bei schönem Wetter mit dem Velo zur Arbeit gependelt, doch mit dem E-Bike macht sie keine Ausnahme mehr. Aufs E-Bike umgestiegen ist sie, weil sie sich als Testfahrerin bei e-FRAMER beworben hatte und vom Unternehmen und seinem Mitbesitzer Beat Feuz ausgewählt worden ist. Bis Ende Jahr kann sie das Modell Rigi ausgiebig testen. Den ehemaligen Abfahrtsstar hat sie nicht nur bei der Übernahme getroffen, sie hat sich mit ihm und den anderen beiden Testfahrern am Lauberhorn an einer Challenge gemessen. (Gewonnen hat übrigens nicht der grosse Lauberhorn-Champion.)

Wo sich Fuchs und Reh guten Tag sagen

Isabelle Meyer geniesst die Zeit auf ihrem E-Bike am Morgen. «Bei meiner Arbeit bei Thunersee Tourismus habe ich oft mit Menschen zu tun, da freue ich mich, wenn ich vorher ein- bis eineinhalb Stunden alleine draussen unterwegs sein kann», sagt sie. Sie erlebe, wie sich die Natur verändere und den Jahreszeiten anpasse. Auf der Fahrt am frühen Morgen treffen sie nur auf wenige Leute. «Beim Wetter, das wir in den letzten Wochen oft hatten, waren nur noch vereinzelte Hündeler unterwegs.» Dafür ist sie immer wieder Rehen begegnet. Und einmal auch einem Fuchs.

Sie selbst musste sich der schlechten Witterung wegen besser ausrüsten. «Nur eine Regenhose und eine Regenjacke haben nicht ausgereicht. Unterdessen habe ich zwei Paar Regenhosen und drei Regenjacken.» Eine Regenausrüstung packt sie immer ein, wenn sie losfährt – auch wenn gutes Wetter angesagt ist.

Täglich zehn Minuten putzen und pflegen

An ihrem Arbeitsort hat Isabelle Meyer unterdessen auch ein paar Putzutensilien deponiert, um ihr E-Bike vom ärgsten Schmutz ihrer morgendlichen Touren zu befreien. Abends fährt sie normalerweise auf direktem Weg über die Hauptstrasse heim – knapp zehn Kilometer in etwa 20 Minuten. Zu Hause folgt dann die gründliche Reinigung. «Momentan ist das Bike ja fast jeden Tag stark verschlammt, ich brauche etwa zehn Minuten, um es zu putzen.» Mit Wasser und Lappen. Aber auch mit einem Reinigungsgerät, das Wasser mit nur wenig Druck aus der Düse spritzt. Die Kette pflegt sie etwa jeden dritten Tag mit einem Mittel aus der Sprühdose.

Isabelle Meyer ist klar, dass ihr Bike mit der richtigen Pflege länger hält. Obwohl sie bereits 3000 Kilometer unter oftmals widrigen Umständen zurückgelegt hat, fährt sich ihr E-Bike weiterhin tadellos. «Die Bremsen und die Schaltung funktionieren wie am ersten Tag, Batterie und Motor ebenfalls», sagt sie. Einzig die Kette ist bei einem Service ausgewechselt worden.


07 - Zwei Monate, eine Zwischenbilanz

Akku, Bremsen & Gepäck


Eine Zwischenbilanz nach zwei Monaten

In den letzten zwei Monaten hat unser Testfahrer Benj unser AARE ausgiebig getestet und dabei jede Menge Spaß gehabt.

Besonders beeindruckt hat ihn die Leistung des Akkus. Bei seiner längsten Fahrt legte er über 110 km zurück, und der Akku hielt die gesamte Strecke problemlos durch. Dazu war er so leise, dass Benj fast vergessen hat, dass er auf einem e-Bike sitzt.

Aber die Reise ist noch lange nicht vorbei! Als nächstes stehen der Bodensee und die restlichen 19 Kantone auf seinem Plan. Er kann es kaum erwarten, weitere Abenteuer mit diesem fantastischen Bike zu erleben. Besonders praktisch findet er die Möglichkeit, sein Gepäck sicher und stabil zu befestigen – ideal für längere Touren.

Sein Fazit bisher: Das e-Bike hält, was es verspricht, und bietet eine umweltfreundliche Alternative für lange Strecken. Bleibt gespannt auf weitere Updates und Berichte von Benj!