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Umfragen

INTERN!

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Kollektion 2025+

Diese Umfrage hat zum Ziel, ein sinnvolles Modell-Sortiment für e-FRAMER zu bestimmen.

Dafür geht es im ersten Teil darum, die e-Bike-Typen zu identifizieren, am Markt am besten präsent sein soll – also z.B. braucht es ein e-Enduro? Oder ein e-Gravwel? Macht ein 45km/h Speed-Pedelc Sinn für e-FRAMER?

Im zweiten Teil interessieren wir uns für die idealen Spezifikationen je e-Bike-Typ: Welche Bereifung macht bei einem Trekking Sinn? Macht ein Blinker für die e-City-Zielgruppe Sinn? Sollen die e-MTB mit fixem Licht ausgerüstet werden?

Umfrage Kollektion

Zubehör 2024+

Der Zubehör-Verkauf stellt eine attraktive Einnahmequelle dar. Aus diesem Grund soll das Sortiment sinnvoll ergänzt und angepasst werden. Dabei soll kein eigenständiger Zubehörvertrieb aufgebaut werden. Sondern ein Zusatznutzen für e-FRAMER Kunden geschaffen werden. Mit dem die Kunden ihre e-Bikes auf die persönlichen Bedürfnisse anpassen können.

Bei der Umfrage geht es nicht um spezifische Produkte, sondern um die generelle Auswahl von Produkttypen.

Umfrage Zubehör

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09. bis 20. Oktober 2023
e-FRAMER AG, Zelgstrasse 95, CH-3661 Uetendorf
Montag bis Freitag, 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Und falls du nicht aus der Gegend bist, schreib uns eine Nachricht an info@e-framer.ch oder nutze unseren Livechat. Damit wir dir dein Modell reservieren können.

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Welches E-Bike ist das richtige für mich?

Vom Mountainbike bis zum Cityflitzer

Welches E-Bike ist das richtige für mich?

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E-Bike ist nicht gleich E-Bike: Es gibt unterdessen sogar Rennvelos, die von Elektromotoren unterstützt werden. Oder sogenannte SUVs. Wir zeigen, welches das richtige ist für dich.

Bild: Sandro Rossi Die e-FRAMER-Modelle (von links) Thun, Grimsel und Eiger von e-FRAMER

Das E-Bike ist das Fortbewegungsmittel der Gegenwart: Im vergangenen Jahr sind knapp 220’000 Stück verkauft worden – 17 Prozent mehr als im Vorjahr. Jeder fünfte Haushalt der Schweiz besitzt mindestens ein Velo, das mit Unterstützung eines Elektromotors fährt.

Noch vor kurzem galt das E-Bike als gemütliches Zweirad vor allem für pensionierte Männer und Frauen. Mittlerweile ist es ein modisches Trendgefährt und Sportgerät, für das auch fünfstellige Summen ausgegeben werden. Und es existieren Modelle für jedes Bedürfnis, vom Cityrad bis zum Mountainbike. Das Thuner Start-up e-FRAMER – das unterdessen rund 20 Mitarbeitende beschäftigt – bietet sechs verschiedene Modelle an. Thomas Bieri, Produktentwickler und Mitbegründer des Unternehmens, erklärt, welches E-Bike sich für wen eignet.

Das Topmodell von e-FRAMER ist das E-Moutainbike Eiger. «Das ist das sportliche Bike, mit dem man jeden auch noch so anspruchsvollen Trail hinunterkommt, es eignet sich aber auch gut für Waldstrassen und Kieswege», sagt Bieri. Es ist ein sogenanntes Fully, was bedeutet, dass es vorne und hinten gefedert ist. Der ehemalige Abfahrtsstar Beat Feuz, der an der Firma beteiligt ist, fährt dieses Modell.

Ein E-Bike für alle Bedürfnisse

Im Gegensatz dazu ist das Grimsel ein Hardtail – bei diesem Modell ist nur das Vorderrad gefedert. «Damit ist man auf Wald- und Feldwegen sehr gut unterwegs, einfache Trails lassen sich damit durchaus noch fahren.» Beide Modelle sind in der Grundausrüstung Mountainbikes: ohne Ständer und ohne Schutzbleche.

Bild: Adrian Bretscher
Thomas Bieri entwickelt die Modelle von e-FRAMER.

Mit Schutzblechen, Gepäckträger und einem Ständer ausgerüstet ist das Modell Gstaad, ein sogenanntes SUV-Bike. Es ist damit eine Mischung aus einem E-Mountainbike und einem City- und Touren-E-Bike. Vom Fully übernimmt es die Federung des Vorder- und des Hinterrads und die breiten Reifen, vom City-Bike Schutzblech Licht und Ständer. «Dieses E-Bike eignet sich damit für alles: für Strassen in der Stadt, aber auch für Wald- und Kieswege», sagt Bieri.

Zu den SUV-Bikes bei e-FRAMER zählen auch Bern und Aare. Für Bieri gehören diese beiden Modelle zu den E-Bikes, die sich für den Alltag und zum Pendeln eignen. Mit ihrer breiten Bereifung und einem grossen Federweg in der Vordergabel lassen sie sich aber durchaus auch auf nicht asphaltierten Strassen und Wegen gut fahren.

Und ein Cityflitzer für den Alltag

Das Modell Thun wiederum ist ein City-E-Bike, das vor allem für die Strasse gebaut ist. Es ist das ideale Fahrzeug für Freizeit, zum Einkaufen oder für den Arbeitsweg zum Pendeln. Die Sitzposition ist aufrechter, zum Aufstieg muss das Bein nicht stark angehoben werden. Und der Sattel ist extra bequem. «Auf dem Sonntagsausflug kann man mit dem Cityflitzer aber durchaus auch mal auf einem Feldweg fahren», sagt Bieri.

Autor: Thomas Zemp, Ringier Brand Studio

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Mit dem E-Bike wird der Arbeitsweg zum täglichen Ausflug

Selbst ein «Gümmeler» ist begeistert

Mit dem E-Bike wird der Arbeitsweg zum täglichen Ausflug

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Jeanette Odermatt fährt seit zwei Jahren E-Bike und kennt die Vorzüge, Rennvelofahrer Lorris Kennel ist nach den ersten Probefahrten positiv überrascht.

Bild: Adrian Bretscher Jeanette Odermatt pendelt mit dem E-Bike zur Arbeit, geht damit aber auch einkaufen.

Zwei- bis dreimal pro Woche fährt die 58-jährige Jeanette Odermatt mit ihrem E-Bike von Mörschwil nach Abtwil SG etwa 15 Kilometer weit zur Arbeit – je nach Wetter. Mit dem Auto ist sie deutlich schneller, sofern sie nicht in den Stau kommt. Doch für sie ist die Zeit nicht entscheidend: «Mit dem E-Bike wird der Arbeitsweg für mich zu einem Ausflug.» Oft fährt sie nicht die direkte Strecke, sondern die schönste.

Odermatt und ihr Mann haben sich vor zwei Jahren E-Bikes gekauft und dabei auf das City-Bike Thun von e-FRAMER gesetzt: ein Schweizer Produkt, das sogar nach Hause geliefert wird. «Mörschwil ist auf einer Anhöhe, die Steigung ist mit der Hilfe des Elektromotors angenehm zu fahren», sagt sie.

Odermatt setzt sich nun öfter aufs Bike als früher. In der Freizeit, um Ausflüge an den Bodensee zu machen, aber auch zum Einkaufen in St. Gallen. So kann sie die Baustelle auf der Autobahn umfahren, bei der sie mit ihrem Wagen sonst häufig in der Kolonne stecken bleibt. Das E-Bike helfe sicher auch der Fitness. «Bei mir steht aber nicht der Sport im Vordergrund, sondern der Genuss.»

DER «HARDCORE-GÜMMELER»

Sport dagegen gehört bei Lorris Kennel zum täglichen Leben: Er legt pro Jahr bis 15’000 Kilometer auf zwei Rädern zurück. Mit dem Rennvelo, dem Gravel-Bike und dem Mountainbike, wenn Schnee in der Stadt liegt oder er mal Lust auf einen Trail hat. Er bezeichnet sich selber als «Hardcore-Gümmeler».

Bild: ZVG Lorris Kennel war zuerst skeptisch, die Zweifel verzogen sich aber bald.

Sich auf Bikes mit Elektromotor zu setzen, ist ihm bis anhin noch nie in den Sinn gekommen. Und schon gar nicht auf ein E-Mountainbike. «Das ist sicher nur eines: langweilig», sagte Kennel, bevor er das Topmodell Eiger von e-FRAMER für zwei Testwochen erhalten hat. Diese Meinung hat er rasch revidiert: «Wenn ich mit dem E-Mountainbike intensiv den Uetliberg hochfahre, komme ich trotz Motorunterstützung an meine körperlichen Grenzen.»

Denn Kennel hat das Bike voll ausgetestet und die steilsten Passagen zum Hochfahren ausgesucht. «Ich hätte nicht gedacht, dass ich mit einem Bike je einmal solche Rampen hochkommen kann, die zudem noch mit Wurzeln und Steinen durchsetzt sind.» Dabei hat er den Modus mit der grösstmöglichen Unterstützung des Elektromotors ausgewählt. Trotzdem habe es zusätzlich den vollen Krafteinsatz in die Pedalen benötigt. «Das war ein absolut cooles Gefühl.»

Der 46-Jährige ist das E-Mountainbike auch im Stadtverkehr gefahren. «Man merkt schnell, dass es nicht dafür gemacht ist.» Der Motor unterstützt nur bis 25 km/h. Wolle man schneller fahren, spüre man den Widerstand durch die breiten Reifen. Für das tägliche Pendeln auf normalen Strasse gibts schliesslich auch geeignetere Modelle.

Autor: Thomas Zemp, Ringier Brand Studio

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E-Biken ist eben doch Sport!

Beat Feuz holt sich damit die Grundkondition

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E-Bikes sind nicht nur ein Fortbewegungsmittel für faul gewordene Velofahrer. Eine Schweizer Ski-Legende nutzt(e) sie zum Training. Und eine Schweizerin ist gar E-Mountainbike-Weltmeisterin.

Bild: Adrian Bretscher Ski-Legende Beat Feuz nutzt das E-Moutainbike ­bereits seit Jahren für sein Grundlagentraining.

Studienleiter Arno Schmidt-Trucksäss, Professor für Sportmedizin. Die Studie wurde im Rahmen der Aktion «Bike to work» 2018 erstellt.Was sucht ein Abfahrer auf dem E-Bike? Beat Feuz (36) setzte im vergangenen Sommer auf dieses ungewöhnliche Trainingsmittel. Damals noch ohne zu wissen, dass er seine Karriere im Januar beenden würde. Feuz ist überzeugt vom Nutzen der E-Mountainbikes für das Grundlagentraining. Er setzt seit Jahren Bikes mit elektrischer Unterstützung dafür ein. «Sie geben mir die Möglichkeit, mit gleichmässiger Intensität zu fahren – auf einem konventionellen Mountainbike ist das nicht machbar», sagt der Weltmeister und Olympiasieger. Feuz ist als Unternehmer seit knapp einem Jahr am Erfolg des Thuner Herstellers e-FRAMER beteiligt.

Ähnlich wie Feuz sieht das die erfolgreichste E-Mountainbike-Sportlerin der Schweiz. Die 21-jährige Nicole Göldi hat in der jüngsten Radsportdisziplin, in der erst seit 2019 Weltmeisterschaften ausgerichtet werden, den Titel bereits zwei Mal gewonnen. Den ersten WM-Titel holte sie sich 2021 als 18-Jährige in ihrem allerersten Rennen auf dem E-Bike – zuvor war sie Cross-Country-Rennen auf konventionellen Mountainbikes gefahren. Im vergangenen Jahr konnte sie den Erfolg wiederholen.

ANSPRUCHSVOLLE ANSTIEGE

Die Anstiege bei E-Mountainbike-Rennen seien nicht einfach nur kräftezehrende Rampen, sondern sehr technische Trails mit Steingärten, engen Wurzelpassagen und sogar Sprüngen. «Das müssen wir ausgiebig trainieren, denn das ist sich vom Bike-Sport niemand gewohnt», sagt sie. «Oft nutzen wir zum Aufstieg Trails, die Mountainbiker in Cross-Country-Rennen hinunterfahren.» Die E-Mountainbikes seien rund 20 Kilogramm schwer, was höhere Anforderungen an den gesamten Körper stelle, vor allem an den Oberkörper. Heute habe sie in Rennen einen deutlich höheren Durchschnittspuls als zuvor in unmotorisierten Wettbewerben. Er liegt bei 185, der Maximalpuls gar bei 196. Zudem seien sie «für den Kopf anstrengender», weil alles viel schneller passiere und man sich mental nie ausruhen könne. Die Rennen dauerten im Schnitt eine Stunde, sie sind also vergleichsweise kürzer. «Danach sind wir aber voll ausgepumpt.»

FIT IM ALLTAG MIT E-BIKES

Im Spitzensport etabliert sich das E-Bike nun. Doch auch im Alltag bringen die Velos mit elektrischer Fahrunterstützung für Pendler viel für die Gesundheit und Fitness, wie eine Pilotstudie der Universität Basel aufzeigt. Vor allem übergewichtige und untrainierte Leute würden davon profitieren, schreiben die Verantwortlichen der Studie aus der Forschungsgruppe am Departement Sport, Bewegung und Gesundheit. Sie kommen zum Schluss, dass das Training mit dem E-Bike keineswegs weniger effektiv ist als das mit einem herkömmlichen Velo. Bereits im recht kurzen Zeitraum von nur vier Wochen hätten sie ihre Ausdauerleistungsfähigkeit verbessert.

«Wer regelmässig mit dem E-Bike trainiert, profitiert dauerhaft, und zwar nicht nur im Hinblick auf die Fitness, sondern auch auf andere Faktoren wie Blutdruck, Fettstoffwechsel und Psyche», sagte

Autor: Thomas Zemp, Ringier Brand Studio

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Rund um den Hausberg von Beat Feuz!

Vier Strecken für E-Bikes

Rund um den Hausberg von Beat Feuz!

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Mit dem Frühling beginnt die Bike-Saison wieder so richtig. Als Inspiration: Vier Strecken, die auch fürs E-Bike oder E-Mountainbike perfekt sind. Mit dabei: Die Hausstrecke von Beat Feuz – von ihm persönlich empfohlen.

BEAT FEUZ’ LIEBLINGSTRAIL

Die Lieblingsstrecke von Beat Feuz, der mit dem Topmodell Eiger von e-FRAMER fährt, liegt in seiner alten Heimat im Emmental BE. Es ist kein ausgeschilderter Trail, die Abfahrts-Legende nennt die Strecke «Rund um den Hohgant». Das ganze Hohgantmassiv ist eine sieben Kilometer lange, imposante Bergkette, der Hohgant selber ist auf 2163 Meter über Meer. Feuz sagt, dass es sich um eine sehr anspruchsvolle Strecke handelt: «Zwischendurch muss man das Bike auch mal 15 Minuten tragen – und zwar hoch und runter.» Was bei einem E-Mountainbike ganz schön Kondition braucht. «Gut geübte Downhiller, die gerne ein Risiko eingehen, können die Abfahrten auch auf dem Bike machen.» Die Strecke führt von Schangnau zum Kemmeriboden-Bad. Von dort aus geht es südlich der Bergkette entlang zum Grünenbergpass und via Eriz zurück nach Schangnau.

APPENZELLER HÜGELSPASS

Die Route mit ihren knapp 50 Kilometern und 900 Höhenmetern ist ideal für das E-Mountainbike, da sie durch die sanften Hügel Appenzells führt. In Appenzell beginnt man der Sitter entlang nach Eggerstanden zu radeln, dann geht es weiter zum Sammelplatz und nach Schlatt, wo ein eindrückliches Panorama wartet. Bei der Abfahrt nach Haslen hat der Motor Pause, via Hundwil und Urnäsch geht es weiter nach Jakobsbad. Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten locken mit lokalen Spezialitäten, die man sich keinesfalls entgehen lassen darf.

MIT BLICK AUF DIE WALLISER GIPFEL

Der Aufstieg auf dieser ausgeschilderten Strecke bei Reckingen VS im Obergoms ist knackig, entschädigt wird man dafür durch eine wunderbare Weitsicht in Täler hinein und mit dem Blick auf das Weisshorn, das Matterhorn und den Galenstock. Die Tour startet in Reckingen und führt zuerst nördlich hinein ins Bächital, wo es dann über Serptentinen auf fast 2400 Meter über Meer geht. Von dort fährt man knappe 300 Höhenmeter einen Single-/Flow-Trail hinunter zur Galmihornhütte – ein idealer Punkt, um sich von den Strapazen zu erholen. Die Abfahrt nach Münster und der Weg zurück nach Reckingen sind dann einfacher.

AUF DEN SPUREN DER RÖMER

Es kann auch in Landesgegenden, die nicht bekannt sind für ihre Berge, auf Velotouren ganz schön rauf- und runtergehen. Dafür eignet sich dann ein E-Bike sehr gut. Ein Beispiel: das Baselbiet und eine Strecke, die an Orten vorbeiführt, an denen die alten Römer hausten – so Augusta Raurica (Augst), eine der bedeutendsten römischen Fundstätten der Schweiz, oder die römische Villa im Liestaler Quartier Munzach. Die Strecke beginnt in Pratteln BL und führt über Augst, Arisdorf und Nusshof bis zur Farnsburg. Zurück nach Pratteln geht es dann über Ormalingen und Sissach.

Autor: Thomas Zemp, Ringier Brand Studio

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«Meine E-Bikes teste ich an der Rabenfluh»

Thomas Bieri ist der Tüftler bei e-FRAMER

«Meine E-Bikes teste ich an der Rabenfluh»

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Vor kurzem noch hat Thomas Bieri mit Kollegen in Kellerräumen erste E-Bikes entwickelt und zusammengebaut. Heute produziert er für e-FRAMER Schweizer Premium-E-Bikes.

Bild: Adrian Bretscher Ursprünglich Velomech, entwickelt Thomas Bieri heute die E-Bikes von e-FRAMER.

Manchmal ist Thomas Bieri auf einem E-Bike ganz ohne Lackierung unterwegs. Dabei ist er doch stolz auf seine Modelle der Firma e-Framer – und trotzdem verzichtet er auf deren Schriftzug. «Dann teste ich einen Prototyp auf meiner Hausstrecke an der Rabenfluh», sagt er. Auf dem Trail ausserhalb von Thun kennt er jede Kurve und jedes noch so kleine Hindernis. Er kann damit genau erkennen, ob eine neue Federgabel beim Bike funktioniert oder wie es mit anderen Pneus zu fahren ist.

Bild: Adrian Bretscher Thomas Bieri testet die E-Bikes auf dem Trail an der Rabenfluh.

Bieri ist mit 45 Jahren immer noch der Tüftler, der er bereits mit 13 war – nur dass er heute nichts mehr Verbotenes macht. Schon damals setzte er sich auf Töfflis, was erst mit 14 Jahren erlaubt gewesen wäre. Und nicht nur das: Er frisierte die Benzinverbrenner-Motoren auch.

Noch heute stellt Bieri sich gerne in die Werkstatt und «schräublet» an Zweirädern herum. «Viel Zeit dafür habe ich aber nicht mehr», sagt er. Denn bei e-FRAMER ist der gelernte Velo- und Motorfahrradmechaniker nun Produktentwickler und Betriebsleiter.

Bieri gehört beim Thuner Start-up zu den Männern der ersten Stunde. «Ende 2018 beschlossen wir nach dem Besuch einer Velomesse in Deutschland zu dritt, den Versuch mit E-Bikes zu starten.» Er und seine beiden Kollegen arbeiteten damals bei der Stähli AG, die mit Zubehörteilen für Velos handelt. Sie bestellten Rahmen und Motoren und stellten die ersten E-Bikes in den dunklen Kellerräumen der Firma zusammen. Um die Produktion zu starten, arbeiteten sie während vier Monaten hart für ihr Projekt: zu ihren 100 Prozent im eigentlichen Job zusätzliche Stunden in der Freizeit . Danach war klar: Das Geschäftsmodell mit ihren E-Bikes funktioniert. Und sie stellten feste Mitarbeiter an. Im ersten Jahr verkauften sie bereits über 400 Bikes.

Unterdessen ist e-FRAMER eine eigene Firma mit über 20 Mitarbeitenden. Die E-Mountainbikes, die E-SUV-Bikes für Stadt und Land und die E-City-Bikes werden alle in den Fabrikhallen in Thun von ausgebildeten Berufsleuten von A bis Z von Hand zusammengebaut – mit Teilen, die Bieri getestet und ausgesucht hat. Das Einzigartige bei e-FRAMER: Die Bikes werden nach Hause geliefert und persönlich übergeben. Und dabei perfekt auf ihre Besitzer eingestellt.

Bild: Adrian Bretscher Einmal Tüftler, immer Tüftler: Auch heute noch schraubt Thomas Bieri gerne an Zweirädern rum.

Dem Tüfteln kann Bieri als Produktentwickler so weiter nachgehen. Ideen für neue Bikes für e-FRAMER hat er. Und in der Manufaktur stehen auch einige Prototypen, die schon weit entwickelt sind. Was diese auszeichnet, darf er nicht sagen. Das ist ein Betriebsgeheimnis.

Autor: Thomas Zemp, Ringier Brand Studio

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Darauf fährt Beat Feuz jetzt voll ab

Ex-Skistar ist jetzt E-Bike-Unternehmer

Darauf fährt Beat Feuz jetzt voll ab

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Schon als bester Abfahrer hat Beat Feuz das E-Bike fürs Training benutzt. Neu ist er am Erfolg des Thuner Herstellers e-FRAMER beteiligt.

SPO : BEAT FEUZ - MIT OCHSNER SPORT AUF DEM UETLIBERG TRAIL - BEAT FEUZ IS NEUER INVESTOR BEI E FRAMER

Noch lässt Beat Feuz (36) nach seinem Rücktritt vom aktiven Sport grösstenteils offen, wie es bei ihm beruflich weitergeht. Ein Engagement ist aber bereits klar: Er ist neu am Erfolg der Firma e-FRAMER in Thun BE beteiligt.

Seine Beweggründe dafür erklärt er so: «Anfangs war es das kleine Start-up-Unternehmen in der Nähe meiner Heimat, das eine sehr coole Idee hatte.» Mittlerweile verkörpern die E-Bikes von e-FRAMER «Swiss Premium». «Von Hand montiert, kein Zwischenhandel, ein hohes Servicelevel und Heimlieferung. Bei der Übergabe wird das Bike von einem Fachmann perfekt eingestellt.»

Wie sich Beat Feuz bei e-FRAMER einbringen wird, ist noch nicht im Detail geregelt.

E-Bikes sind dem Spitzensportler, der am 21. Januar in Kitzbühel seine allerletzte Abfahrt bestritten hat, nicht fremd. Er nutzt sie seit Jahren fürs Training. «Sie geben mir die Möglichkeit, mit gleichmässiger Intensität zu fahren – auf einem konventionellen Mountainbike ist das nicht machbar», sagt der ehemalige Weltmeister und Olympiasieger von 2022.

COOLE TECHNOLOGIE

Feuz erinnert sich an das erste Mal, als er sich auf ein E-Bike gesetzt hat: «Zuerst fand ich es ein wenig komisch, aber nach kurzer Zeit fand ich die neue Technologie cool.» Im Sommer hat er das Top-Modell von e-FRAMER mit dem Namen EIGER regelmässig fürs Grundlagentraining eingesetzt.

Doch auch in der Freizeit ist er mit dem Carbon-Bike unterwegs: bei Familienausflügen oder um seine beiden Kinder (4 und 1) im Dorf «herumzuchauffieren».

Welches Tempo er mit seinem E-Mountainbike auf Trails das Tal hinunter erreicht, weiss er nicht. «Für den Blick auf den Tacho habe ich dabei keine Zeit.» Das erstaunt nicht, denn ob auf zwei Rädern oder auf zwei Brettern, der Könner am Berg lässt es immer krachen.

Feuz sagt, bisher sei er als eine Art Testfahrer für e-FRAMER unterwegs gewesen. «Wie die zukünftige Zusammenarbeit im Detail aussieht, arbeiten wir momentan aus.»

Feuz selber fährt das sportliche Spitzenmodell EIGER. Doch e-FRAMER bietet E-Bikes für die unterschiedlichsten Bedürfnisse an. Das Modell GRIMSEL ist ideal für Pässe und Single Trails. Für die Freizeit und fürs Pendeln eignen sich die vier Modelle GSTAAD (für jedes Gelände), AARE (für Touren), BERN und THUN (beide für die City). Weitere Bikes sollen dazukommen. Auch Feuz hätte da eine Idee, wie er verrät. Die will er aber zuerst mit der Firma besprechen.

Autor: Thomas Zemp, Ringier Brand Studio

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